Wenn man sich – so wie ich – schon seit Jahrzehnten mit Audiotechnik befasst, setzt man oftmals bei der/dem Gesprächspartner/in ein gewisses Grundwissen voraus, was aber dann doch nicht da ist. Sehr häufig muss ich dann feststellen, dass so manches nützliche Helferlein gar nicht bekannt ist. Dies gilt sowohl für deren Existenz, als auch hinsichtlich Funktionsweise oder für was sie benutzt werden können.
So manches (kleine) Problem kann mit einem kleinen, meist günstigen Kabel, Adapter oder Konverter gelöst werden.
Aus diesem Grund möchte ich euch nun ein paar Tipps geben und das ein oder andere nützliche Helferlein vorstellen, das mich schon seit eben diesen Jahrzehnten begleitet und mir auch im Bereich der analogen Filmvorführung oftmals weiterhilft.
Damit ihr wisst, wovon ich hier überhaupt spreche, solltet ihr euch vorher den Beitrag „Grundwissen Audiotechnik bei Schmalfilm“ durchlesen, sofern noch nicht geschehen. 🙂
Bei Kabeln usw. bin ich persönlich mittlerweile etwas wählerisch und kaufe sie eher selten bei Amazon, da ich sie schon mehr als einmal wegen Funktionsfehlern umtauschen musste. Deswegen verweise ich in meinen Beispielen vorwiegend auf das Sortiment von Thomann, mit denen ich bisher durchweg nur positive Erfahrungen gemacht habe. Okay – sind nicht immer die günstigsten, aber wenn ihr mehr Wert auf den Preis statt auf Qualität legt, müsst ihr halt selbst bei Amazon o.ä. suchen. 🙂
Dieser Beitrag ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt:
- Kabel/Y-Kabel
- Adapter
- Y-Adapterkabel
- Nützliche Helferlein für den Elmo ST-1200 HD
- Gender-Changer
- Sonstiges (z.B. Massetrennfilter, Impedanz-Konverter usw.)
Kabel/Y-Kabel
3,5mm Klinke/Cinch-Kabel
Viele kennen vermutlich dieses Y-Kabel, um beispielsweise Notebook oder PC mit der Stereoanlage zu verbinden. Aber man kann es auch für den Anschluss eines Projektors an die Anlage verwenden (Beispiel).
Die meisten Projektoren verfügen zumindest über einen Kopfhörerausgang mit einer 3,5mm-Klinke-Buchse. Manchmal hat man auch Glück und es existiert sogar ein Aux-/Line-Ausgang mit dieser Steckervariante, wie z.B. beim Elmo ST-1200. Sofern beides vorhanden ist, sollte man letzteren verwenden.
Solange es sich um einen Stereo-Projektor mit Stereo-Kopfhörer- und/oder Stereo-Line/Aux-Ausgang handelt, kann man dieses Kabel einfach von einem dieser Ausgänge in einen Eingangskanal des Verstärkers stecken und hat auf beiden Boxen Sound.
Aber wenn es ein Mono-Projektor oder -Film ist, werden andere bzw. zusätzliche, nützliche Helferlein benötigt, um nicht nur auf einer Seite zu hören.
3,5mm Klinke/Klinke-Kabel
Heutzutage zwar vornehmlich beim PC zu finden, sollte dieses Kabel aber in eurem Fundus auch nicht fehlen (Beispiel).
2,5mm Klinke/Klinke-Kabel & -Verlängerung
Ein solches Kabel habe ich zwar nicht in meinem Fundus, aber wie schon beim Grundwissen Audiotechnik erwähnt, kann die Mono-Variante für diverse Fernsteuerungen und -auslöser zum Einsatz kommen.
Hierbei solltet ihr darauf achten, dass es sich wirklich Mono-Stecker bzw. -Buchse handelt, was man an nur einem schwarzen Ring am Stecker erkennt!
Teilweise braucht man sie als Kabel (Beispiel) oder als Verlängerung (Beispiel). Solltet ihr nicht fündig werden, so werft einen Blick zu den Adaptern.
Selbstverständlich gibt es die Stereo-Version ebenfalls sowohl als Kabel (Beispiel), als auch als Verlängerung (Beispiel) und ist leichter zu finden.
5pol DIN-Kabel
Manche Projektoren verfügen beim Aux-Ausgang über eine 5pol DIN-Buchse. Obwohl ich, wie ihr weiter unten seht, per Y-Kabel direkt von 5pol DIN auf Cinch gehe, möchte ich euch doch dieses Kabel ebenfalls einmal zeigen (Beispiel). Sofern ihr ein solches sucht, wird es heutzutage nicht mehr als Audio-, sondern als MIDI-Kabel geführt. Sämtliche Pins sind hierbei belegt.
6pol DIN-Kabel
Dieser Stecker wurde vornehmlich für (Fern-)Steuergeräte verwendet. Angefangen von einer Fernbedienung, über den Fernstart eines Tonbandgerätes, bis hin zum Steuergerät des kompletten Projektors (z.B. Braun Visacustic 1000).
Cinch-Kabel
Der Vollständigkeit halber natürlich noch die Vorstellung des „normalen“ Cinch/Cinch-Kabels (Beispiel):
Adapter
Wie schon gesagt, gibt es Adapterstecker und -kabel in nahezu allen möglichen Varianten. Die gängigsten im Schmalfilmbereich möchte ich hier kurz vorstellen:
3,5mm Klinke/Cinch-Adapter
Zunächst machen wir es uns etwas einfacher, um vom Klinkenstecker auf den heute bei Verstärkern üblichen Cinchanschluss zu kommen. Hierfür verwenden wir einen kleinen Klinke-Cinch-Adapter, der einen 3,5mm-Stecker sowie 2 Cinch-Buchsen besitzt. (Beispiel)
Von diesem Adapter könnt ihr nun mit einem „normalen“ Cinch/Cinch-Kabel (meist mit rot/weißen bzw. rot/schwarzen Steckern) in eure Stereoanlage gehen.
Hierbei gilt aber auch: wenn es ein Mono-Projektor oder -Film ist, werden zusätzliche, nützliche Helferlein benötigt, um nicht nur auf einer Seite zu hören.
6,3mm Klinke/Cinch-Adapter
Wie die vorherigen Adapter, nur dass dieser eben von 6,3mm Klinkenstecker auf Cinch-Buchsen (also wie die 3,5mm-Variante) geht.
Hier gibt es 2 Varianten: Mono-Klinke auf 1x Cinch (Beispiel) oder Stereo-Klinke auf 2x Cinch (Beispiel).
Diesen habe ich leider nur in der Stereo-Version in meinem Fundus und kann daher Mono nicht zeigen.
6,3mm Klinke/Cinch-Adapter
Wie die vorherigen Adapter, nur dass dieser eben von 6,3mm Klinkenstecker auf Cinch-Buchsen (also wie die 3,5mm-Variante) geht. Diesen habe ich leider nicht in meinem Fundus, daher nur verlinkte Beispiele.
Hier gibt es 2 Varianten: Mono-Klinke auf 1x Cinch oder Stereo-Klinke auf 2x Cinch.
6,3mm Klinke/3,5mm Klinke-Adapter
Manche Projektoren „neuerer“ Bauart, wie z.B. der Eumig S940, haben als Kopfhörerausgang eine 6,3mm Klinke-Buchse. Diese können mit einem simplen Adapter auf 3,5mm Klinke „reduziert“ werden (Beispiel oder in der „Kurzversion„). Dieser sollte in ausreichender Anzahl vorhanden sein, da die Kontakte im Inneren teilweise leicht ausleiern.
3,5mm Klinke/6,3mm Klinke-Adapter
Das ganze gibt es natürlich auch in der umgekehrten Version, um von 6,3mm auf 3,5 zu kommen (Beispiel). Um die (Projektor-)Buchse zu entlasten, könnt ihr natürlich auch ein Adapterkabel (Beispiel) hierfür benutzen.
2,5mm Klinke/3,5mm Klinke-Adapter
Diesen habe ich leider nicht in meinem Fundus und kann daher kein Foto zeigen. Aber oftmals sind Kabel, Verlängerungen usw. eher für 3,5mm zu bekommen. Ergo macht es Sinn, zumindest zwei dieser Adapter (Beispiel) zur Hand zu haben.
Aber Achtung: er ist in Stereo! Also falls ihr Mono braucht, ist es nicht gesagt, dass dieser hier funktioniert!
90 Grad-Adapter
Für meine Gartenvorführungen habe ich mein Audiozeugs schon fertig verkabelt in einer Plastik-Klappbox. Allerdings können aus Platzgründen an den Verstärker keine „normalen“ Cinch-Stecker angeschlossen werden, ohne dass sie irgendwann abknicken würden.
Hier gibt es aber 90°-Adapter, die dies verhindern und einen geringeren Platzbedarf haben (Beispiel)
5pol „Würfel“/6,3mm Klinke-Adapter
Manche Projektoren sind ja beim Kopfhörerausgang mit einer 5pol-„Würfel“-Buchse ausgestattet, wie z.B. der Braun Visacustic 1000. Damit man von diesem auf den heute gängigeren 6,3mm Stereo-Klinkeanschluss kommt, gibt es dafür diesen Adapter (Beispiel).
Y-Adapter
Die sogenannten Y-Kabel bzw. Y-Adapter sind in meinem Audioalltag unabdingbar. Der Name kommt daher, dass die Form des Kabels/Adapters an ein Y erinnert. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig.
Beispielsweise werden zwei Signale zu einem zusammengeführt bzw. eines auf zwei identische geteilt. Eine weitere Möglichkeit ist das aufsplitten von einem Stecker auf 2 andere, also z.B. ein Stereosignal von einem 5pol DIN-Stecker auf 2 Cinch-Stecker oder -Buchsen für links und rechts.
Steckermäßig gibt es sie auf jeden Fall in allen möglichen Varianten, von denen ich euch die von mir für Super 8 oder 16mm gebräuchlichsten vorstellen möchte:
Y-Adapter 5pol DIN/Cinch
Der Sinn und Zweck dieses Adapters ist der gleiche, wie bei dem obigen Klinke/Cinch-Adapter. Manche Projektoren verfügen aber nicht über einen 3,5mm-Klinke, sondern über den in den 70er Jahren üblichen 5pol DIN-Anschluss, wie z.B. mein Braun Visacustic 1000 oder Eumig S940.
Einen entsprechenden Adapter auf Cinch gibt es nun in 2 Varianten: mit 2 Cinch-Buchsen für eine reine Wiedergabe (Beispiel) oder mit 4 Cinch-Buchsen für Aufnahme und Wiedergabe (Beispiel). Letzteren benutze ich bei meinem Braun für Nachvertonungen, wobei die Eingänge rot & weiß und die Ausgänge gelb & schwarz sind.
Y-Adapter Cinch/Cinch
Die von mir am meisten eingesetzte Version des Y-Kabels ist die, welche von einem Cinch-Stecker auf 2 Cinch-Buchsen geht (Beispiel)
Kommen wir noch einmal auf das Beispiel mit einem Mono-Projektor bzw. einem Mono-Film zurück. Würdet ihr von den o.g. Adaptern direkt mit dem angeschlossenen Cinch-Kabel in den Verstärker gehen, hättet ihr in beiden Fällen nur ein Signal auf dem linken Kanal eurer Anlage. Es sei denn, ihr hättet einen Verstärker, der einen Mono-Schalter besitzt, was allerdings eher selten ist.
An dieser Stelle kommt nun dieses Y-Kabel ins Spiel:
Wenn ihr den Stecker dieses Y-Kabels in die Buchse eures verwendeten Adapters steckt, die für den linken Kanal zuständig ist und dann von den beiden Buchsen des Y-Kabels mit einem „normalen“ Cinch/Cinch-Kabel in die Anlage geht, kommt der Ton aus beiden Boxen.
Verkabelungsbeispiel:
Nützliche Helferlein für den Elmo ST-1200 HD
3,5mm Klinke/Klinke-Adapter
Wie ihr ja bestimmt wisst, verfügt die HD-Variante des Elmo ST-1200 über 2 getrennte Monitor-Ausgänge, die einen Stereo-Betrieb ermöglichen. Der Abstand dieser beiden 3,5mm-Klinke-Buchsen entspricht einer Norm, die teilweise in Flugzeugen zu finden ist. Daher gibt es einen solchen „Flugzeugadapter“ sogar zu kaufen, der den Anschluss einer Stereo-Klinke ermöglicht (Beispiel).
Bei einem Stereo-Film könnt ihr also euer Klinke/Cinch-Kabel direkt an diesen Adapter anschließen:
Aber auch bei einem Mono-Film ist das Abgreifen des Ton von diesem Anschluss möglich. Normalerweise verwende ich hier ein Klinke/Cinch-Y-Kabel (also mit 3,5mm Klinke-Stecker auf 2x Cinch-Buchse), um die Buchse des Adapters nicht zu stark zu belasten. Allerdings war es zum Zeitpunkt des Fotos gerade anderweitig verbaut, sodass ich hier den oben bereits erwähnten Adapter verwendet habe.
Y-Kabel 2x 3,5mm Klinke/Cinch
Dieses Y-Kabel gibt es so leider nicht im Handel (zumindest habe ich es bisher nicht gefunden) und wurde daher selbst gebaut. Bei den Klinkensteckern handelt es sich zwar um die Stereo-Variante, aber die beiden Pins des Schaftes wurden im Stecker miteinander gebrückt.
Wie dieses anzuschließen ist, ist wohl klar:
Gender-Changer
Gender-Changer für Cinch
Was ein Gender-Changer ist, wisst ihr ja bereits schon aus meinem Beitrag „Grundwissen Audiotechnik bei Schmalfilm„.
Dort habe ich diesen hier zwar schon als Beispiel angeführt, ist aber auch im Heimkinobereich der einzige, den ich verwende. Dieser „Paar Cent“-Artikel sollte aber tatsächlich nirgends fehlen und mehrfach vorhanden sein! (Beispiel)
Gender-Changer für 3,5mm Klinke
Diesen gibt es ebenfalls sowohl für male (Beispiel), als auch für female (Beispiel). Ich zeige euch die male-Version, mit der man zwei 3,5mm Klinke-Verlängerungen verbinden kann.
90 Grad-Adapter
Für meine Gartenvorführungen habe ich mein Audiozeugs schon fertig verkabelt in einer Plastik-Klappbox. Allerdings können aus Platzgründen an den Verstärker keine „normalen“ Cinch-Stecker angeschlossen werden, ohne dass sie irgendwann abknicken würden.
Hier gibt es aber 90°-Adapter, die dies verhindern und einen geringeren Platzbedarf haben (Beispiel)
Sonstiges
High/Low Impedance-Konverter
Manche Projektoren, wie z.B. der Revue Lux Sound 310 oder Bauer P8 L, haben keinen Aux-/Line-Ausgang, sondern nur einen Anschluss für einen externen Lautsprecher.
Auf den ersten Blick besteht keine Möglichkeit, den Projektor an einen Verstärker anzuschließen. Doch weit gefehlt! Selbstverständlich gibt es die!
Diejenigen, die früher an ihrer Autoanlage rumgebastelt haben, kennen vielleicht auch schon die Lösung:
ein High/Low Impedance-Konverter (Beispiel). Hierfür braucht ihr dann nur noch 2 Lautsprecher-Stecker, die ihr an die offenen Enden anschrauben oder -löten könnt (Beispiel).
Dieser wandelt das Lautsprechersignal so um, dass es für einen Aux-Eingang am Verstärker verwendbar ist. Ihr müsst halt eben nur aufpassen, dass ihr nicht übersteuert!
Wie der Anschluss genau funktioniert, könnt ihr meinem Beitrag „Keinen Aux-Ausgang – wie bekomme ich den Ton in den Verstärker?“ entnehmen.
Auch hier kann euch das Y-Kabel Cinch/Cinch bei Mono-Projektoren wieder weiterhelfen!
Massetrennfilter
Ihr habt jedes Mal ein Brummen in den Boxen, wenn ihr den Projektor an die Anlage anschließt und könnt ausschließen, dass es von defekten Kondensatoren oder sowas kommt?
Dann habt ihr ein Masseproblem! Nehmt ein paar Pfund ab und das Brummen ist weg 🙂 🙂 🙂
Nein – im Ernst: das nützliche Helferlein heißt in diesem Fall Massetrennfilter. Dabei handelt es sich um einen Entstörfilter, der diesen „Brummschleifen“ entgegenwirkt (Beispiel).
ihr klemmt ihn einfach zwischen Projektor und Anlage (z.B. an das Buchsenende des Y-Cinch/Cinch-Kabels und schließt an die Buchsen des Filters das „normale“ Cinch-Kabel für eure Anlage an.
Verkabelungsbeispiel:
DI Boxen
(gesprochen: „Die Ei Boxen“)
Wer seinen Projektor wiederum an eine professionelle Anlage („P.A.“) anschließen möchte, z.B. im Gartenkino o.ä., dem empfehle ich, etwas mehr zu investieren und DI-Boxen („Direct Injection Box“) zu verwenden.
Diese gibt es sowohl passiv (Beispiel) wie aktiv (Beispiel), wobei ich als DJ eher letztere verwende. Beachtet aber, dass ihr für den Anschluss dann ganz andere Kabel und für Stereo 2 Stück benötigt!
Für diejenigen, die es etwas genauer wissen wollen:
Im Gegensatz zum einfachen Massetrennfilter kann eine DI Box noch weitaus mehr. So symmetriert sie zum einen Signale, d.h. sie wandelt ein unsymmetrisches Signal (z.B. von einem Cinch-Anschluss) in ein symmetrisches (z.B. XLR-Anschluss) um. Wer mehr zum Thema symmetrisch/unsymmentrisch wissen möchte, schaut hier…
Zum anderen macht auch sie eine Massetrennung – im Idealfall sogar eine galvanische Trennung.
Wer mehr über die Arbeitsweise einer DI Box und den Unterschied zwischen passiven und aktiven erfahren möchte, der schaut hier…
FM-Transmitter
Sicherlich werdet ihr euch jetzt erst einmal fragen, was bitte ein FM-Transmitter (Beispiel) bei nützlichen Helferlein für Schmalfilm zu suchen hat?
Die Antwort ist ganz einfach: diesen benutze ich für die Tonübertragung im Gartenkino, damit die restliche Nachbarschaft, die nicht gerade vor der Leinwand sitzt, nicht gestört wird. Natürlich ist das auch in einem Mehrfamilienhaus anwendbar.
Hierbei wird der Ton auf einer terrestrischen Radio-Frequenz übertragen und auf einem Android-Smartphone mit Radio-App oder einem tragbaren Radio mit kabelgebundenen Kopfhörern (Beispiel) empfangen.
Wie das genau funktioniert, könnt ihr meinem Beitrag „Nachbarfreundliche Open-Air-Vorführung“ entnehmen.